Zypern: Insel der Aphrodite

Schönheit pur: Zypern verzaubert mit landschaftlicher Vielfalt, Mythologie und Top-Hotels.

Mit 320 Tagen Sonne lockt Zypern das ganze Jahr als Reiseziel. Die nach Sizilien und Sardinien drittgrößte Insel im Mittelmeer besticht durch kulturhistorische Sehenswürdigkeiten, landschaftliche Vielfalt und sehr bizarre Küstenabschnitte.

Foto: (c) Getty Images

Strände
Als die Liebesgöttin Aphrodite einst dem Meer entstieg, waren Zyperns Strände noch menschenleer. Wer heute die Einsamkeit sucht, sollte sich per Mietwagen aus den touristisch erschlossenen Gebieten im Süden herauswagen und die Küste in Richtung Norden entlangfahren. Schon bald tauchen romantische und verlassene Buchten zum Baden und Träumen ein.
Im Nordwesten, an einem der schönsten Strände Zyperns, liegt das Fünf-Sterne-Resort „Anassa“.

Kult
Die Hotelanlage gleicht einem zypriotischen Dorf und reflektiert das kulturelle Erbe der Insel: Römische Mosaike, hellenistische Motive und venezianische Fresken prägen das Interieur. (www.anassa.com.cy)
Das Anassa liegt in Polis, einer der schönsten Regionen der Insel mit zahlreichen archäologischen Ausgrabungsstätten. In der Nähe liegt auch das Fischerdorf Latchi – bekannt für seine Fischgerichte.

Akamas
Ein weiteres Highlight der Gegend: Der Akamas-Nationalpark mit weiten Hügelketten und einsamen Stränden. Den schönsten Blick auf die Halbinsel Akamas bietet das zypriotische Bilderbuchdorf Neo Chorion.
Weiter südlich eröffnete Zyperns erstes Designhotel: Das „Almyra“ (www.thanoshotels.com) setzt nicht auf Vergangenheit, sondern auf modernen Purismus.

Archäologisches findet sich dafür in der Hafenstadt Paphos – von den Königsgräbern bis zum Römischen Forum und Odeon.

Quelle: Österreich

 

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