26. September 2008
Eine Runde mit ein paar Ecken
"Offensichtlich waren alle nur darauf konzentriert, nur keinen Fehler zu machen." So kommentiert der Kommunikationsexperte Maximilian Gottschlich die "Elefantenrunde". Alle Kandidaten hätten vor allem versucht, staatstragend zu wirken. Vor allem bei SPÖ-Chef Faymann vermisste er den Versuch, die Themenführerschaft zu übernehmen. Gottschlich empfiehlt dem ORF , sich vor der nächsten Wahl ein neues Sendungsformat zu überlegen: "Diese Form der Debatte hat sich erschöpft. Und das ermüdet nicht nur die Zuschauer, sondern offensichtlich auch die Spitzenkandidaten.
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