AUA: Ein toter Patient, der kräftig vitalisiert werden muss

05. Februar 2009

AUA: Ein toter Patient, der kräftig vitalisiert werden muss

Die Presse Die Lage bei der österreichischen Fluglinie AUA ist dramatisch: Greifen die Pläne der neuen Führung nicht, droht trotz des Vertrags mit der Lufthansa die Pleite. Heute verhandeln der AUA-Vorstand und der Betriebsrat darüber, wo eingespart werden soll. Boden-Betriebsrat Alfred Junghans wehrt sich gegen einen geplanten Gehaltsverzicht. Er strebt stattdessen Kurzarbeitszeit-Modelle an.
Die AUA will die Preise senken und verkaufsfördernde Maßnahmen bei Reisebüros setzen. So sollen mehr 99-Euro-Tickets auf den Markt kommen, um die Menge zu halten. Mit billigen Tickets sollen Verkehrsströme nach Wien geleitet werden..

AUA - Desaster

© Foto: unknown

 

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