03. September 2008
Stellenabbau: Swarovski streicht weitere 100 Jobs
Erst im Mai hatte der Tiroler Kristallkonzern 450 Arbeitsplätze eingespart. Das Unternehmen kämpft gegen günstigere Anbieter aus Ländern wie Ägypten oder China.
Weitere Faktoren für die schwierige Marktsituation: Die Konsumschwäche in den USA und eine durch den schwachen Dollarkurs massive Verteuerung der Kristallkomponenten in den wichtigsten Absatzmärkten.
© Foto: Klaus Nahr