Sammelklage gegen AWD

11. Februar 2009

Sammelklage gegen AWD

derStandard 4.500 ÖsterreicherInnen, die sich beim Verein für Konsumenteninformation über AWD-Berater beschwert haben, können sich an der Sammelklage des VKI beteiligen. Finanziert wird die Klage vom deutschen Prozesskosten-Finanzierungsunternehmen Foris,
Die in der jetzigen Causa pro Fall im Schnitt 10.000 Euro Schaden entstanden durch den massiven Kursverfall der von AWD verkauften Immofinanz und Immoeast-Aktien, wobei die Wertpapiere Anlegern von den Beratern als Fonds, als mündelsicher und sogar als "so sicher wie ein Sparbuch" angepriesen worden sind.

AWD - Sammelklage

© Foto: EPA

 

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